Porsche 911 T Targa 2.4 Zustandsnote 2+ Sammlerfahrzeug

€ 174.900,00 EUR

Verkauft


02/1973
55.314 km
2,4L 131 PS
Benzin
Schaltgetriebe
Gelb

Bitte vereinbaren Sie einen Termin, da das Fahrzeug in einer abgeschlossenen Halle steht.


-- Sammlerfahrzeug -- Einmalig -- Classic --


0 KM: Ausgeliefert in Sweden (01.02.1973)
55.095 KM: Freiburg, Deutschland, Kaufvertrag liegt vor (19.12.2016)
55.176 KM: TÜV Starnberg, Deutschland (27.04.2017)
55.176 KM: Porsche Zentrum 5Seen, Gilching, Deutschland (05.05.2017)
55.317 KM: Wertgutachten, Gersthofen, Deutschland (29.03.2019)

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Wunderschöner Porsche 911 T Targa 2.4 Liter, F-Modell, Bj 1973. Der Wagen wurde umfangreich von einem deutschen Markenspezialisten restauriert und befindet sich im Auslieferungszustand gemäß vorliegender Datenkarte von Porsche. Zeitgenössische Farbkombination hellgelb mit Kunstleder schwarz Interieur und Sitzmittelstreifen in Perloncord. 

Historisches Kulturgut Porsche 911: Dieser Porsche 911 ist der Nachfolger des Porsche 356 und wurde 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main, dort noch als 901 vorgestellt. Mit dem 911 wurde die Tradition bei Porsche, alle Fahrzeuge unter der internen Entwicklungsnummer zu vermarkten fortgesetzt. Der 911 stellt gegenüber dem damaligen Porsche 356 einen großen Entwicklungsschritt dar. Dies gilt für die gesamte Fahrzeugkonstruktion und im Besonderen für den Motor. Die Modellbezeichnung -901- musste abgelegt werden, da Peugeot sich bereits die Rechte an sämtlichen dreistelligen Zahlen mit der -0- in der Mitte gesichert hatte. Der Wagen war größer und auch innen geräumiger als der 356. Die Fensterflächen waren größer und ermöglichten eine bessere Rundumsicht, die zur höheren Verkehrssicherheit beitrugen. Der Radstand wurde vergrößert und ermöglichte ein für die 60er Jahre komfortableres Reisen als mit dem Vorgänger. Ebenso wuchs der Kofferraum, der sich beim Porsche 911 vorne befindet an.Es heißt, dass Ferdinand Alexander Porsche beim Entwerfen der Karosserie des Wagen auch als Maßgabe hatte, mindestens ein Golfschlägerset dort unterbringen zu können, da die typische Porsche-Kundschaft so etwas beim 356er vermisste. Das Hauptkriterium für die Karosserie war vor allem eine hohe Wiedererkennung mit dem damaligen Porsche 356 zu erlangen. Ebenso war der Ort des Motors im Heck ein festes Kriterium, das im Pflichtenheft der Karosserieentwickler stand.Zusammen mit Erwin Komenda, der bereits beim Porsche 356 die Entwicklung maßgeblich beeinflusste, brachte Ferdinand Alexander Porsche das Design des 911ers heraus, welches nahezu 30 Jahre lang unangetastet blieb. Das sog. Urmodell selbst wurde bis 1972 in verschiedenen Ausstattungsvarianten (T, L, E und S), sowie Karosserieformen (Coupé und ab 1966 der Targa) gebaut. Die Ausstattungsvariante T steht für Touring, dem 911er-Einstiegsmodell. Die Varianten L (1968) und E (1969-1973) bedeuten Luxus bzw. Einspritzer und waren stärker motorisiert und besser ausgestattet als ein 911 T. Beim Topmodell Porsche 911 S steht das S für Sport. Der Motor war, wie bereits beim 356, ein luftgekühlter Boxermotor.


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Martin Bjørn Thomsen
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